Die Deutschen Schulakademie stellt ihre Arbeit des letzten Jahres vor, die neuen Preisträgerschulen stellen sich vor und es gibt Arbeitsphasen zu Themen, die die Preisträgerschulen selbst setzen.
Die Preisträgerschulen verständigen sich auf ihren Konferenzen über gesellschaftspolitische Entwicklungen und Themen, die als relevant für Bildungspolitik und Schulentwicklung betrachtet werden. Die Ergebnisse dieser Beratungen wirken richtungsweisend in die Zusammenarbeit mit der Deutschen Schulakademie hinein. Die jährliche Preisträgerkonferenz dient der Vernetzung und dem Austausch zwischen den Schulen. Außerdem geht es darum, ein gemeinsames Selbstverständnis über die Qualitätsbereiche guter Schule und über Schulentwicklung zu entwickeln und zu stärken.
Die Preisträgerkonferenz schlägt der Deutschen Schulakademie jährlich bis zu fünf Kandidaten als Mitglieder für das Programmteam vor.
Neben der jährlichen bundesweiten Preisträgerkonferenz finden auch regionale Preisträgerkonferenzen statt, bei der die in der bundesweiten Preisträgerkonferenz angestoßene Arbeit vertieft und fortgesetzt werden kann.
Seit 2019 findet die jährliche Preisträgerkonferenz im Wechsel in zwei verschiedenen Formaten statt:
Preisträgerkonferenz bright: dreitägige, bundesweite Konferenz mit inhaltlichem Programm im Frühjahr; im Jahr einer PTK bright finden im Herbst die 1- bis 2-tägigen regionalen PTKs statt, bei der in der Regel das Thema der PTK bright aufgegriffen und vertieft wird. Die Preisträgerschulen der jeweiligen Region legen die Themen der regionalen PTS fest.
Preisträgerkonferenz light: eintägige, bundesweite PTK gekoppelt mit einer eintägigen regionalen PTK (in dem Jahr entfallen die regionalen PTKs); während der bundesweiten PTK werden die neuen Preisträgerschulen vorgestellt sowie Wahlen durchgeführt. Bei den anschließenden regionalen Treffen bestimmen die Regionen die Agenda und arbeiten inhaltlich.