Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises erläutern anhand praktischer Beispiele, wie sie aus der Ferne Impulse für das Lernen setzen und Feedback zu den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler geben.
Je älter die Schülerinnen und Schüler sind, desto mehr Verantwortung können sie für ihr eigenes Lernen übernehmen. Deshalb sollten die Erforschung eigener Fragen, die Vertiefung und die Handlungsorientierung sowohl im Fachunterricht als auch im fächerübergreifenden Unterricht mehr Raum einnehmen. Und: Warum sollen sich Schülerinnen und Schüler nicht im eigenen Takt auf den Weg zum Abitur machen? Das könnte eine von mehreren Antworten auf die zunehmende Heterogenität in der Oberstufe sein. Das Interesse, sich darüber auszutauschen, ist groß. Wir unterstützen Schulen, Modelle neuer Lernkultur gerade auch auf dem Weg zur Hochschulreife zu entwickeln und zu erproben.
Die Corona-Krise ist eine Chance, Schule aktiv und engagiert zu verändern. Die Empfehlungen unseres Positionspapiers „Gute Schule bewährt sich in der Krise“ geben Impulse, wie Schule zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Schulentwicklung durch kreative Raum-Zeit-Konzepte ist das Ziel dieser innovativen Werkstatt. Im Mai 2020 startet der nächste Durchgang mit Barbara Riekmann und Ulrike Kegler. Interessierte Schulen können sich ab sofort bewerben.
Schulentwicklung durch kreativen Umgang mit Raum und Zeit lautet die Idee hinter dieser Werkstatt. Wie die Teilnehmenden des ersten Durchgangs dieses Ziel umsetzten, zeigten sie jetzt im Follow-Up-Treffen.
Um Schülerinnen und Schüler auf die heutigen Anforderungen im Leben vorzubereiten, ist es wichtig, sie zum eigenverantwortlichen Lernen zu befähigen. In diesem Digitalen Impuls stellen wir Ihnen erfolgreiche Praxisbeispiele vor und tauschen uns zu den Erfahrungen und Gelingensbedingungen aus.