Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises erläutern anhand praktischer Beispiele, wie sie aus der Ferne Impulse für das Lernen setzen und Feedback zu den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler geben.
Je älter die Schülerinnen und Schüler sind, desto mehr Verantwortung können sie für ihr eigenes Lernen übernehmen. Deshalb sollten die Erforschung eigener Fragen, die Vertiefung und die Handlungsorientierung sowohl im Fachunterricht als auch im fächerübergreifenden Unterricht mehr Raum einnehmen. Und: Warum sollen sich Schülerinnen und Schüler nicht im eigenen Takt auf den Weg zum Abitur machen? Das könnte eine von mehreren Antworten auf die zunehmende Heterogenität in der Oberstufe sein. Das Interesse, sich darüber auszutauschen, ist groß. Wir unterstützen Schulen, Modelle neuer Lernkultur gerade auch auf dem Weg zur Hochschulreife zu entwickeln und zu erproben.
Die Corona-Krise ist eine Chance, Schule aktiv und engagiert zu verändern. Die Empfehlungen unseres Positionspapiers „Gute Schule bewährt sich in der Krise“ geben Impulse, wie Schule zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Verantwortung und Partizipation entstehen nicht von selbst. Deshalb ist es wichtig, dass sich Schulen immer wieder vergewissern: Sie sind beauftragt, Kinder und Jugendliche mit den Grundwerten der Demokratie vertraut zu machen und ihnen auf vielfältige Art zu zeigen, wie Demokratie „geht“. Gute Schulen tun das. Wir verstärken solche Ansätze und machen sie anderen Schulen zugängig.
Demokratie in der Schule lebt von Vorbildern. Und sie ist eine Frage der Haltung aller, die an Schule beteiligt sind. Das waren Fazits unseres Forums „Schule. Macht. Demokratie. Gute Schulen tun was“.
Bei diesem Forum steht das Lernen in der Schule für die Demokratie und die demokratische Kultur in einer engagierten Bürgergesellschaft im Mittelpunkt. Sie können sich bis 27. September anmelden.
Gute Schulen sind demokratische Schulen. Partizipation auf allen Ebenen des Schullebens trägt zur Qualität des Lernens und der Kompetenzentwicklung bei - in allen Themen und Fächern.
Gemeinsam mit dem Netzwerk Lehrkräftefortbildung (NLF) der Georg-August-Universität Göttingen starten wir im Frühjahr 2021 die Werkstatt „Demokratie lernen – Partizipation gemeinsam gestalten“. Schulen aus Südniedersachsen mit Interesse an demokratiepädagogischer Weiterentwicklung können sich ab sofort bewerben.
Wodurch zeichnet sich demokratische Schulentwicklung aus? Was ist zu beachten? Unsere Experten und Expertinnen haben Empfehlungen für Schulen formuliert, die Ihnen ab sofort zum Download bereitstehen.
Demokratie in der Schule lebt von Vorbildern. Und sie ist eine Frage der Haltung aller, die an Schule beteiligt sind. Das waren die Fazits unseres Forums „Schule. Macht. Demokratie. Gute Schulen tun was“.
Um Schülerinnen und Schüler auf die heutigen Anforderungen im Leben vorzubereiten, ist es wichtig, sie zum eigenverantwortlichen Lernen zu befähigen. In diesem Digitalen Impuls stellen wir Ihnen erfolgreiche Praxisbeispiele vor und tauschen uns zu den Erfahrungen und Gelingensbedingungen aus.