Die Robert Bosch Stiftung kooperiert mit der Deutschen Schulakademie bei einem neuen Angebot zur Professionalisierung von Schulentwicklungsberatern an Schulen in kritischer Lage.
Die Corona-Krise ist eine Chance, Schule aktiv und engagiert zu verändern. Die Empfehlungen unseres Positionspapiers „Gute Schule bewährt sich in der Krise“ geben Impulse, wie Schule zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Viel Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema: Das Forum „Beziehungen gestalten – erfolgreich lernen!“ in Berlin legte den Fokus auf erfolgreiche pädagogische Beziehungen. Es endete mit einem Appell für die Neuausrichtung der Lehrkräftebildung.
Schulleitungen brauchen Mut, Ziele, vielfältige Kompetenzen – und einen geschützten Raum, um Neues zu wagen. Deshalb bieten wir ungewöhnliche Fortbildungsformate an, in denen die konkreten Reformprojekte der Schulleitungen im Mittelpunkt stehen. Es geht um Praxis und Erfahrung, um die Balance von Visionen und Technik genauso wie um die von Haltung und Management.
Schulentwicklung durch kreative Raum-Zeit-Konzepte ist das Ziel dieser innovativen Werkstatt. Im Mai 2020 startet der nächste Durchgang mit Barbara Riekmann und Ulrike Kegler. Interessierte Schulen können sich ab sofort bewerben.
Schulentwicklung durch kreativen Umgang mit Raum und Zeit lautet die Idee hinter dieser Werkstatt. Wie die Teilnehmenden des ersten Durchgangs dieses Ziel umsetzten, zeigten sie jetzt im Follow-Up-Treffen.
Das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) legt in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Schulakademie ein neues Qualifizierungsprogramm für Thüringer Lehrkräfte auf.