Wie können es Lehrkräfte in der aktuellen Situation bewerkstelligen, alle Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu fördern? Beispiele guter Praxis geben Denkanstöße.
Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises erläutern anhand praktischer Beispiele, wie sie aus der Ferne Impulse für das Lernen setzen und Feedback zu den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler geben.
Bildungsgerechtigkeit ist das zentrale Thema. Wie lässt sich die aktuelle Krise, die bestehende Missstände wie durch ein Brennglas aufzeigt, als Chance für Schulentwicklung nutzen?
Die Krise als Chance zu verstehen, was heißt das? Sich stärker öffnen für die Herausforderungen in der Welt und einen Kulturwandel zu vollziehen? Oder besser engere Grenzen ziehen mit einer Fokussierung auf Tradiertes? Wie sähe unter Pandemie-Bedingungen eine gute Schule mit Weltblick aus?
Um Schülerinnen und Schüler auf die heutigen Anforderungen im Leben vorzubereiten, ist es wichtig, sie zum eigenverantwortlichen Lernen zu befähigen. In diesem Digitalen Impuls stellen wir Ihnen erfolgreiche Praxisbeispiele vor und tauschen uns zu den Erfahrungen und Gelingensbedingungen aus.
Die beiden Schulen, die für das Thema Bildungsgerechtigkeit nominiert sind, haben in der Corona-Krise innovative Wege gefunden, um sicherzustellen, dass – unabhängig von seiner sozialen Herkunft – kein Kind zurückbleibt. Sie stellen uns ihre Konzepte vor, mit denen sie es schafften, dass alle Schülerinnen und Schüler während der Pandemie am Unterricht teilhaben konnten.
Dort, wo Kinder es gelernt haben, Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen, klappt das Lernen im Homeschooling besser. Wie gelingt das Lernen zu Hause oder der Wechsel zwischen Präsenz- und Fernunterricht und wie können die Erfahrungen für die künftige Schulentwicklung genutzt werden? Drei nominierte Schulen präsentieren uns ihre Antworten.