Wie können es Lehrkräfte in der aktuellen Situation bewerkstelligen, alle Kinder und Jugendlichen bestmöglich zu fördern? Beispiele guter Praxis geben Denkanstöße.
Bildungsgerechtigkeit ist das zentrale Thema. Wie lässt sich die aktuelle Krise, die bestehende Missstände wie durch ein Brennglas aufzeigt, als Chance für Schulentwicklung nutzen?
Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland so stark von ihrem sozialen Hintergrund geprägt wie in kaum einem anderen Land. Wie Schulen dem entgegenwirken können, diskutierten wir im Digitalen Impuls.
Schulleitungen brauchen Mut, Ziele, vielfältige Kompetenzen – und einen geschützten Raum, um Neues zu wagen. Deshalb bieten wir ungewöhnliche Fortbildungsformate an, in denen die konkreten Reformprojekte der Schulleitungen im Mittelpunkt stehen. Es geht um Praxis und Erfahrung, um die Balance von Visionen und Technik genauso wie um die von Haltung und Management.
Die für dieses Thema des Deutschen Schulpreises 20|21 Spezial nominierten Schulen haben in der Corona-Krise innovative Wege gefunden, um sicherzustellen, dass – unabhängig von seiner sozialen Herkunft – kein Kind zurückbleibt. Sie haben zukunftsfähige Konzepte erarbeitet, damit alle Schülerinnen und Schüler während der Pandemie am Unterricht teilhaben können und ungleiche Bildungschancen ausgeglichen werden.