Die Deutsche Schulakademie gratuliert den Gewinnerinnen des Deutschen Schulpreises 2019! Den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis gewinnt in diesem Jahr die Gebrüder-Grimm-Schule in Hamm (NRW).
15 hervorragende Schulen haben es in die Endausscheidung des Deutschen Schulpreises 2019 geschafft. Er wird am 5. Juni in Berlin verliehen. Eine Expertenjury hat die Schulen in ihrer Sitzung am 13. März für das Finale des Wettbewerbs nominiert.
Der „Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial“ sucht Schulen, die mit innovativen Konzepten den Herausforderungen der Corona-Pandemie begegnen und das Potenzial haben, Schule und Unterricht nachhaltig zu verändern.
Die Corona-Krise hat die Schulen vor neue Herausforderungen gestellt. Die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung reagieren darauf mit einer neuen Ausschreibung für den Deutschen Schulpreis 2021.
Die Robert Bosch Stiftung kooperiert mit der Deutschen Schulakademie bei einem neuen Angebot zur Professionalisierung von Schulentwicklungsberatern an Schulen in kritischer Lage.
Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises erläutern anhand praktischer Beispiele, wie sie aus der Ferne Impulse für das Lernen setzen und Feedback zu den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler geben.
Je älter die Schülerinnen und Schüler sind, desto mehr Verantwortung können sie für ihr eigenes Lernen übernehmen. Deshalb sollten die Erforschung eigener Fragen, die Vertiefung und die Handlungsorientierung sowohl im Fachunterricht als auch im fächerübergreifenden Unterricht mehr Raum einnehmen. Und: Warum sollen sich Schülerinnen und Schüler nicht im eigenen Takt auf den Weg zum Abitur machen? Das könnte eine von mehreren Antworten auf die zunehmende Heterogenität in der Oberstufe sein. Das Interesse, sich darüber auszutauschen, ist groß. Wir unterstützen Schulen, Modelle neuer Lernkultur gerade auch auf dem Weg zur Hochschulreife zu entwickeln und zu erproben.
Die Corona-Krise ist eine Chance, Schule aktiv und engagiert zu verändern. Die Empfehlungen unseres Positionspapiers „Gute Schule bewährt sich in der Krise“ geben Impulse, wie Schule zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Die Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises sind unsere DNA. Sie arbeiten in einem stetig wachsenden Netzwerk zusammen, das für uns Impulsgeber und Resonanzboden zugleich ist.
Durch die Corona-Krise haben Schulen zwangsläufig alte Routinen in Frage gestellt, innovative Lösungen für neue Herausforderungen entwickelt und digitales Neuland betreten. Wie können sie von den dabei gewonnenen Erfahrungen profitieren und diese für ihre Entwicklung nutzen?
Das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) legt in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Deutschen Schulakademie ein neues Qualifizierungsprogramm für Thüringer Lehrkräfte auf.